Die GMBH-Produktion präsentiert:
NEW ORLEANS
von Jens Nielsen - Gewinner des Schweizer Literaturpreises 2017
Den Blues im Koffer. Die Reise zum Vergessen.
Der Mann und der Musiker erzählen die Geschichte eines Mannes, dessen Hauptbeschäftigung das Unterwegssein geworden ist.
Der Mann reist mit dem Zufall, den er mit einer Münze generiert. Dieser führt ihn von einem Ort mit Namen Kap der Angst nach New Orleans.
Und er lässt den Zufall entscheiden, wo er sich dort aufhalten und was er tun wird.
Der eine Tag und Abend, von dem uns hauptsächlich erzählt wird, ist der 39.Geburtstag seiner verstorbenen Verlobten. Wir begleiten den Mann auf seiner Fahrt nach New Orleans, seiner Suche nach einer Unterkunft, der Suche nach einem Geschenk für seine Verlobte und beim Versuch, wieder einmal mit einer Frau etwas zu haben. Alle drei Vorhaben scheitern. Das Hotel, in dem er landet, ist vielleicht das surrealste, schäbigste der Stadt. Ein Geschenk kann er zwar finden, aber wem soll er es geben. Und die Begegnung mit einer Frau missrät, bevor sie recht begonnen hat.
Dass der Mann trotz allem eine seltsam gute Laune beibehält, macht den Charme der Geschichte aus. Hier wird zwar von Abgründen erzählt, aber mit Heiterkeit.
New Orleans – eine Art Hörspiel für die Bühne
Der Mann: Peter Hottinger
Der Musiker: Christian Käufeler
Die Regie: Martha Zürcher
Artwork: peyerdc.ch
Eine GMBH-Produktion
Kritik vom 7. Januar 2013 >>
BISHERIGE SPIELDATEN
Theater Kosmos, Bregenz A
Freitag 25. Oktober 2013
Samstag 26. Oktober 2013
Kulturraum Thalwil ZH
Samstag 20. April 2013
Gelber Wolf, Basel
Donnerstag 18. April 2013
Märtplatz, Rorbas ZH
Mittwoch 17. April 2013
Fabriggli, Buchs SG
Donnerstag 28. März 2013
Chössi Theater, Lichtensteig SG
Samstag 5. Januar 2013
Nenniger Schlosserei, Zürich (Binz)
Samstag 20. Oktober 2012 (Premiere)
Sonntag 21. Oktober 2012
Freitag 26. Oktober 2012
Samstag 27. Oktober 2012
Grosszügig unterstützt von
Mano Stiftung
Dora Lezzi
Georges und Jenny Bloch-Stiftung
SIS - Schweizerische Interpretenstiftung
Netcetera
Speziellen Dank an:
Walter Nenniger, Michael Omlin, Ilse Pauli